PATRIK AEON Windsurf Foil

De Patrik AEON Foil is er voor elke foiler die zijn eerste uren op de foil heeft gemaakt en opzoek is naar een snellere foil waarmee je alle kanten op kunt. Eenvoud, een stevige bouwkwaliteit en veel verstelmogelijkheden zorgen ervoor dat je je al snel thuis voelt bij een foil zoals deze. 

Der AEON Foil Mast gilt derzeit als der steifste auf dem Markt. Steifigkeit bedeutet Stabilität, etwas Unglaublich Wichtiges beim Foilen mit hohen Geschwindigkeiten. Der Mast verbreitert sich oben, was auch ein stabiles Gefühl beim Anpflanzen vermittelt.
Der AEON Mast ist in 2 verschiedenen Längen erhältlich: 95 cm für Slalom und 100 cm für Course Race. Beide Längen haben noch zwei Varianten, wovon eine eine etwas budgetfreundlichere Option ist. Der 95 cm Slalom Mast hat die DIM-S-Version als qualitativ hochwertigsten Mast, der auch von Profis verwendet wird. Die DIM-M-Variante ist dicker, behält aber die gleiche Steifigkeit wie die DIM-S bei. Dieser Mast ist etwas günstiger. Der 100 cm Course Race Mast hat die DIM-L-Version als qualitativ hochwertigsten Mast und die DIM-XL als budgetfreundliche Alternative. Der DIM-XL ist etwas dicker (etwa 1 mm), hat aber die gleiche Steifigkeit wie die DIM-L.

Die Patrik Aeon Fuselages haben eine sehr solide Verbindung zum Foil-Mast erhalten, mit nur 2 M6-Schrauben. Das liegt daran, dass die 'Tasche' des Rumpfes auf einer Seite des großen V in der Mitte konisch zuläuft und auf der anderen Seite nicht. Dank dieses 'selbstsperrenden' Systems fühlt sich das Foil insgesamt unglaublich steif an.
 Die Fuselagen sind in Titan und Aluminium erhältlich. Titan-Fuselagen sind wie die Masten in Bezug auf Leistung in Steifheit und Dicke überlegen. Die Aluminium-Fuselagen sind etwas dicker und haben das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Beide Arten von Fuselagen sind in 3 Varianten erhältlich: V1, V2 und V3. Diese Varianten unterscheiden sich durch den Abstand zwischen Mast und Frontflügel. Bei der V1 ist dieser Abstand am größten, bei der V2 2,5 cm kleiner und bei der V3 noch einmal 2,5 cm kleiner. Das bedeutet, dass die V1-Fuselage die meiste Leistung bietet und für schwerere Surfer und bei leichtem Wetter geeignet ist. Die V3 bietet die geringste Leistung und ist für leichtere Surfer und bei stürmischem Wetter geeignet. Die V2 ist die Allround-Fuselage, die für die meisten Foiler und in den meisten Bedingungen geeignet ist und auch vom PWA-Fahrer Michele Becker verwendet wird.

Die Patrik AEON Frontwings wurden mit Effizienz als wichtigstem Ziel entwickelt. Daher haben die Flügel viel Kraft, und Sie können leicht Flügel wählen, die 50-80 cm2 kleiner sind als andere Flügel auf dem Markt. Sie fallen besonders bei wenig Wind auf, wo die doppelte Konkavität in den Flügeln im Vergleich zu anderen Foils viel Auftrieb erzeugt. Die AEON Frontwings sind in zwei Varianten erhältlich, DNA.H (Hard) und DNA.M (Medium). Die H-Variante wird von Rennfahrern verwendet, die alles aus ihrer Ausrüstung herausholen wollen. Dieser Flügel ist extra steif. Die DNA.M-Flügel sind etwas weicher, aber aufgrund ihres guten Preis-Leistungs-Verhältnisses für viele Foiler sehr attraktiv.
 
Die Frontwings sind in folgenden Größen erhältlich:
 
Course Race
950
750
 
Übergang
650
 
Slalom
550
450
 
Speed
375

Die Patrik AEON Backwings sind anders gestaltet als viele andere Foils; die Spitzen der Flügel zeigen nämlich nach unten, genauso wie bei den Frontwings. Dies wurde auf diese Weise entwickelt, um sicherzustellen, dass Sie in maximaler Höhe fliegen können, ohne dass die Spitzen der Flügel aus dem Wasser ragen und Unfälle verursachen.
 
Die AEON Backwings sind in den Größen 165 und 195 Quadratzentimeter erhältlich und werden nur in der DNA.H (Hard)-Konstruktion entwickelt.
 
Ein weiterer besonderer Punkt am Backwing ist, dass er nicht nur in einem Winkel verstellbar ist, sondern auch in der Position: Sie können den Flügel nach vorne für mehr Auftrieb und nach hinten für weniger Auftrieb verschieben. Patrik Diethelm selbst gibt an, dass er es bevorzugt, den Flügel in der Position zu verschieben, anstatt viele Unterlegscheiben unter den Flügel zu legen, um überflüssigen Widerstand zu vermeiden.